Fadenlifting
Das Fadenlifting ist eine nicht-operative Methode zur Hautstraffung, bei der mithilfe einer Micro-Nadel aus Polymilchsäure bestehende Fäden unter die Haut eingeführt werden. Die Fäden werden langsam im Körper abgebaut, während der dadurch erzielte straffende Effekt langfristig anhält.
Welche Bereiche sind behandelbar ?
Das Fadenlifting ist eine effektive Methode zur Behandlung verschiedener Gesichtsbereiche wie Augenbrauen, Krähenfüße, Wangen und Marionettenfalten. Hochwertige Fäden werden unter die Haut platziert, um die natürliche Spannung wiederherzustellen und ein strafferes Erscheinungsbild zu erzielen. Die Behandlung bietet sofort sichtbare Ergebnisse und regt langfristig die Kollagenproduktion an, was zu einer verbesserten Hautstruktur führt.
Doppelkin Dekoltee Hals Oberschenkel
Das Fadenlifting ist auch für die Behandlung von Problemzonen wie Doppelkinn, Dekolleté, Hals und Oberschenkeln geeignet. Durch die gezielte Platzierung hochwertiger Fäden unter der Haut wird das Gewebe gestrafft und angehoben, was zu einer sichtbaren Verbesserung der Kontur und Festigkeit führt. Die Behandlung bietet eine nicht-chirurgische Lösung zur Verjüngung dieser Bereiche und kann zu sofort sichtbaren Ergebnissen führen, die sich im Laufe der Zeit weiter verbessern.
Fäden
Wir verwenden ausschließlich hochwertige Fäden mit dem höchsten Sicherheitsstandard. Diese Fäden sind zu 100% resorbierbar und werden rückstandslos vom Körper abgebaut.
Durch die Verwendung von modernem Fadenmaterial ist das Risiko von Komplikationen äußerst gering. Im Gegensatz zu früheren Methoden, wie dem Einsatz von Goldfäden, stimulieren moderne Fäden nicht nur die Hautstraffung, sondern fördern auch regenerative Hautprozesse. Hierdurch wird ein doppelter Behandlungseffekt mit langanhaltendem Ergebnis erzielt.
Vorteile
Durch das minimal-invasive Vorgehen bleibt der natürliche Gesichtsausdruck erhalten, während gleichzeitig eine geringere Belastung für den Körper entsteht. Zudem hinterlässt das Fadenlifting keine sichtbaren Narben und ermöglicht eine schnelle Heilung. Mit einer Behandlungsdauer von nur etwa 20-60 Minuten sowie einem geringen Schmerzreiz ist das Fadenlifting eine effiziente und risikoarme Option. Die Ergebnisse sind sofort sichtbar und verbessern sich in den folgenden 12 Wochen zunehmend.
Risikos
Potenzielle Risiken der Fadenlifting-Behandlung umfassen das Auftreten von Blutergüssen, blaue Flecken, Schwellungen und Rötungen im behandelten Bereich. Diese Nebenwirkungen können im schlimmsten Fall einige Tage anhalten, bevor sie sich allmählich zurückbilden. Es ist wichtig, diese möglichen Auswirkungen zu beachten, da sie Teil des natürlichen Heilungsprozesses sind. Dennoch sind sie in der Regel mild und vorübergehend. Während des Beratungsgesprächs wird Dr. Kalman alle potenziellen Risiken im Detail besprechen und Ihnen helfen, die bestmögliche Entscheidung für Ihre Behandlung zu treffen.
Kontraindikationen
Es gibt Patienten und Patientinnen, für die das Fadenlifting nicht geeignet ist:
- Patienten oder Patientinnen mit stark erschlaffter Haut
- Personen, die an einer Autoimmunkrankheit leiden
- bei Krebserkrankungen und während Chemotherapien
- Personen mit entzündlichen Hautkrankheiten (Ekzeme, Herpes, Akne etc.)
- für Schwangere oder Stillende
- Patient:innen mit stark ausgeprägter Narbenbildung
- mit Allergien und Wundheilungsstörungen
- Diabeteserkrankte
Nach dem Behandlung
In den ersten Tagen nach einem Fadenlifting ist es ratsam, mimische Gesichtsbewegungen zu minimieren. Zusätzlich sollte direkte Sonneneinstrahlung, sei es beim Sonnenbaden, im Solarium oder in der Sauna, vermieden werden. Ebenso sind körperliche Anstrengungen und sportliche Aktivitäten in dieser Zeit zu unterlassen, um den Heilungsprozess bestmöglich zu unterstützen.
Nächster Arzttermin
Ein Folgetermin nach einem Fadenlifting wird je nach individueller Reaktion und Behandlungszielen empfohlen. Dies dient der Überprüfung des Heilungsverlaufs und der Besprechung weiterer Behandlungsoptionen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
+ Preise
Ab 300 Euro
*Der Preis variiert mit der applizierten Menge des Wirkstoffs.